Unser USP: Management + Kapital + Technologie
Maffei & Co. untershcioedet sich von einem
ist ein unabhängiges Investment- und Beratungshaus, Das Unternehmen agiert als Spezialist für maßgeschneiderte Transformationsprogramme mit dem Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes.
Maffei & Co. verbindet ihre Familienunternehmen-Struktur und die Kapitalstärke zu einem Family-Equity-Geschäftsmodell. Die Gruppe investiert Eigenkapital in „Special Opportunities“ mit Fokus auf mittelständische Unternehmen und Spin-Offs sowie strategisch in Buy & Build-Transaktionen.
Die Finanzierung aus Eigenkapital
Maffei & Co. kombiniert
Unser USP: Management + Kapital + Technologie
Maffei & Co. untershcioedet sich von einem
ist ein unabhängiges Investment- und Beratungshaus, Das Unternehmen agiert als Spezialist für maßgeschneiderte Transformationsprogramme mit dem Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes.
Maffei & Co. verbindet ihre Familienunternehmen-Struktur und die Kapitalstärke zu einem Family-Equity-Geschäftsmodell. Die Gruppe investiert Eigenkapital in „Special Opportunities“ mit Fokus auf mittelständische Unternehmen und Spin-Offs sowie strategisch in Buy & Build-Transaktionen.
Die Finanzierung aus Eigenkapital
Maffei & Co. kombiniert
Unser USP: Management + Kapital + Technologie
Maffei & Co. untershcioedet sich von einem
ist ein unabhängiges Investment- und Beratungshaus, Das Unternehmen agiert als Spezialist für maßgeschneiderte Transformationsprogramme mit dem Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes.
Maffei & Co. verbindet ihre Familienunternehmen-Struktur und die Kapitalstärke zu einem Family-Equity-Geschäftsmodell. Die Gruppe investiert Eigenkapital in „Special Opportunities“ mit Fokus auf mittelständische Unternehmen und Spin-Offs sowie strategisch in Buy & Build-Transaktionen.
Die Finanzierung aus Eigenkapital
Maffei & Co. kombiniert
Wachstumsförderung digitaler Geschäftsmodelle
Digitalisierung wird in Deutschland immer noch vorrangig im Kontext digitaler Produkte und Technologie definiert, wobei selbst der Digitalgipfel der Bundesregierung schon frühzeitig die Bedeutung innovativer digitaler Geschäftsmodelle erkannte.
Mit der Fragestellung: „Wie schaffen wir es, dass das nächste Facebook aus Deutschland kommt?“ hat man allerdings fehlleitende Schlussfolgerungen gezogen und vielleicht die falsche Frage gestellt: Schließlich gab es in Deutschland semantische Suchmaschinen, Social Networks und digitale Handelsplattformen bereits lange vor Google, Facebook und Amazon. Daher stellt sich eher die Frage, wie in Deutschland erfolgreiche Geschäftsmodelle (vor allem aus dem B2C-Bereich) im globalen Wettbewerb skaliert werden können - oder ob unsere Volkswirtschaft nicht viel eher Kompetenzen im B2B-Bereich besitzt?! Ist es also erfolgversprechender, den nächsten Hidden Champions als Unicorns made in Germany nachzujagen?
2019 hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier eine Kampagne zur Plattform-Ökonomie ausgerufen - zu einem Zeitpunkt, an dem die Marktanteile im Wesentlichen verteilt waren und die Digitalisierung mit dezentralen, autonomen Systemen, die auf KI und Blockchain gestützt sind, eine neue Welle auslöste, bei der allerdings erfolgreiche Geschäftsmodelle noch gesucht werden.
Was sollte man mit dieser Erkenntnis nun anfangen? Schließlich ist Deutschland Weltmeister in der Analyse von Defiziten; leider fällt die zeitnahe Initiierung von Gegenmaßnahmen schwer. Der Blick richtet sich zunächst auf die Bildungseinrichtungen, an denen unzureichend Kreativität für neue Geschäftsmodelle und Gestaltungsräume für neue Eco-Systeme vermittelt werden. 1.000 neue Professuren für KI ist eine typisch deutsche Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft. Dabei sollte eher mehr wirtschaftliches Basiswissen an den Schulen gelehrt und mehr Studiengänge, Forschungseinrichtungen und Professuren für digitale Geschäftsmodelle bereitgestellt werden.
Neben Technologie und Know-How ist vor allem ausreichend Wachstumskapital entscheidend für eine erfolgreiche Entwicklung im globalen Wettbewerb. Hier gibt es immer noch eine starke Präferenz staatlicher und privater Investments in patentierbare Technologie, obwohl oft der Innovationsgrad nicht in Patenten ausgedrückt werden kann, sondern mehr und mehr in digitalen Geschäftsmodellen liegt. Der Erfolg des Silicon Valley beruht nicht allein auf Technologieinnovationen, sondern viel mehr noch in der mutigen Finanzierung ganzer Eco-Systeme.
Ein weiteres Problem hat Deutschland in den Volumina für die Durchfinanzierung erfolgreicher Geschäftsmodelle. Hier gilt es, kulturelle Hemmnisse zur Generierung einer höheren Risikokapitalquote, wie sie in anderen Industrieländern schon länger erreicht wird, zu überwinden. Diese gesellschaftliche Herausforderung kann der Staat am besten durch investitionsfreundlichere Rahmenbedingungen adressieren anstatt die Rolle des Investors zunehmend selbst auszufüllen - schließlich sollten nicht Beamte entscheiden, ob z.B. die Stromspeichertechnologie der Zukunft chemischer, biologischer oder mechanischer Natur ist. Die richtigen rechtlichen Rahmenbedingungen und Erlaubnisse für Stiftungen, Versorgungskassen und Versicherungen sowie Steuererleichterungen für private Investitionen und die Besicherung durch einen staatlichen Dachfonds (Zukunftsfonds) wären geeignete Instrumente zur Belebung des Risikokapitalmarktes, um zusätzliche große Geldtöpfe anzuzapfen.
Der ausschließliche Ruf nach staatlicher Gestaltung ist allerdings zu kurz gegriffen. Erfolgreiche Unternehmen tragen zur eigenen Nachhaltigkeit bei, indem sie mutig außerhalb des eigenen Unternehmens in StartUps investieren.
Angesichts deutscher Regulierungswut wäre in vielen Bereichen sogar weniger Staat wünschenswert. Hier sind die Reallabore des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) mit der Schaffung regulatorischer Sonderzonen ein erster guter Ansatz, um mehr Freiräume für das Experimentieren mit neuen Geschäftsmodellen zu schaffen.
Ein anderes entscheidendes staatliches Betätigungsfeld ist die Organisation der Bereitstellung einer wettbewerbsfähigen, lückenlosen digitalen Infrastruktur. Hier gilt es in einer gemeinschaftlichen Kraftanstrengung Versäumnisse der letzten zwei Jahrzehnte aufzuholen!
m.partners GmbH, 09.04.2020